Sonntag, 29. Mai 2011

Ich spinne...

Nicht dass das jetzt eine besonders bahnbrechende Erkenntnis wäre *grins*.

Bereits im letzten Jahr habe ich einen Spinnkurs besucht. Das war eigentlich nur so ein Versuchsballon. Ich hatte im Internet entdeckt, dass es tatsächlich Leute gibt, die mit Spinnrädern spinnen, so Dornröschenmäßig wie im Mittelalter. Das hat mich alles sehr fasziniert und ich wollte das gern auch mal ausprobieren.
Also hab ich mich zum Spinnkurs angemeldet, um zu sehen, ob ich das überhaupt kann.

Mit der Handspindel konnte ich so gar nichts anfangen, irgendwie hatte ich dazu viiieeel zu wenig Hände. Als es dann aber an das Spinnrad ging, funktionierte es schon deutlich besser und ich habe tatsächlich sowas wie einen Faden zustande bekommen.

Was mich dann beschäftigte war dann nur noch die Frage, wo ich nun ein geeignetes Spinnrad herbekommen kann. Ein neues HighTech Teil sollte es erstmal nicht sein, denn ich wußte ja nicht, ob ich dauerhaft der (Woll-)Spinnerei treu bleiben würde.

Zufällig habe ich dann im Februar Kontakt zu Dagi bekommen. Sie wollte Ihre Spinnradherde verkleinern und hatte einige Kromski Räder zur Auswahl.

Also bin ich kurzentschlossen zu ihr hingefahren und kam mit Fräulein Ludmila von Kromski (immerhin isse adelig ;-) ) wieder heim.



Nach kurzem anfänglichem Hoppeln und holpern haben wir uns gut aufeinander eingespielt und haben doch schon ein paar gut brauchbare Garne zustande gebracht. Leider hatt ich nicht ganz so viel Zeit zum Spinnen, wie ich gern gehabt hätte, aber auch das wird hoffentlich besser werden.

Eine Schwester für Ludmila ist auch schon in Planung *grins*, denn ein paar kleine Nachteile hat die kleine Polin schon. Für das Fantasia gibt es leider keine anderen Flügel und die Spulen sind mit 100 g  Fassungsvermögen auch nicht gerade groß.
Zunächst erstmal reicht es, aber auf die Dauer wird da wohl noch was anderes her müssen...
Ich hab da bereits ein schicke und schnelles Modell im Auge... *pfeif*

Auf´m Wellnesstrip...

... bin ich derzeit. Für die Konsumgöttinnen darf ich den Pia Noon Antiox Bodyscrub testen.


Am Donnerstag habe ich ein Päckchen von den Konsumgöttinnen bekommen.
Den supertollen Duft des Bodyscrubs konnte ich bereits beim Auspacken testen, denn es war etwas Öl aus dem Tiegel ausgetreten.
Da ich bereits gelesen hatte, dass das nicht nur bei meinem Paket passiert ist, wäre es evtl. sinnvoll, über eine dichtere Versiegelung der Tiegel nachzudenken...
Der dicke, schwere Glastiegel ist relativ schlicht gestaltet, ohne viel Schnickschnack und macht daher einen edlen Eindruck.

Ich hatte mich schon sehr darauf gefreut, die Creme zu testen und kann voll und ganz behaupten, dass sich die Vorfreude gelohnt hat.

Die Creme lässt sich aus der großen Tiegelöffnung bequem entnehmen und die feine körnige Textur macht nicht nur einen prima Peelingeffekt, sondern vitalisiert auch noch wunderbar.
Durch die vielen hochwertigen Öle, die in dem Bodyscrub enthalten sind, erhält die Haut ein wunderbar gepflegtes, eingecremtes Gefühl.

Für meine megatrockene Haut ist das eine echte Wohltat, zumal ich bei warmen Wetter eigentlich eher ungern Bodylotions verwende. Durch das Pia Noon Bodyscrub kann ich darauf jedoch getrost verzichten.

Ich kann diese Produkt absolut weiterempfehlen und werde es mir sicherlich auch in Zukunft weiterhin gönnen.

Auch mal wieder hier

Oh je, ich habe soooooo viel zu berichten *augenroll*.

Ich werd da wohl einiges nachtragen müssen. Aber ich gelobe Besserung. Versprochen!!!

Gleich werde ich Euch mit einer meiner neuesten Leidenschaften bekannt machen...

Ich teste! Das ist echt ein megatoller Spaß und für mich neugierige Ziege eine echte Errungenschaft ;-)